2025-07-06 588: Wofür benutzen die Deutschen ChatGPT?
Cari und Janusz sind in Polen, um das 10-jährige Jubiläum von Easy Polish mitzufeiern. Doch die Rückfahrt nach Berlin ist schwieriger, als gedacht… Cari berichtet von ihrem Buchungsdesaster mit der polnischen Bahn. Außerdem geht es um künstliche Intelligenz: Warum haben Dienste wie ChatGPT so einen hohen Energieverbrauch? Und wofür nutzen die Deutschen die neuen KI-Assistenten? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor Lingoda: Join the ultimate challenge with Lingoda Sprint this summer and get 50% cash back while learning German intensively in live classes. Get an additional 20€ discount when you sign up today with our code EASYJULY: https://try.lingoda.com/EasyJuly Intro Easy Polish The most important Polish sentence (Easy Polish 1) Caris Corner: Dumm, Dümmer, Cari Polskie Koleje Państwowe (Wikipedia) Das nervt: Energieverbrauch von KI Künstliche Intelligenz: Energieverbrauch und Umweltauswirkungen (Greenpeace) Das ist interessant: Was die Deutschen ChatGPT fragen Was die Deutschen ChatGPT fragen (Die Zeit) Es wird auch ohne AI alles ganz schlimm werden (Logbuch:Netzpolitik) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Jubiläum: Feier zur Erinnerung an ein besonderes Ereignis nach einer bestimmten Zeitspanne etwas warten: den Zustand und die Funktion eines Geräts oder Systems regelmäßig überprüfen und instand halten der Mittelsitz: der mittlere Platz in einer Sitzreihe die künstliche Intelligenz: vom Menschen entwickelte Technologie, die intelligentes Verhalten nachahmt der Energieverbrauch: Menge an Energie oder Strom, die von Geräten, Systemen oder Menschen genutzt wird die erneuerbaren Energien: Energiequellen, die sich natürlich regenerieren, z. B. Sonne oder Wind der Muffel: jemand, der wenig Interesse oder Freude an bestimmten Dingen zeigt der Anwendungsfall: konkrete Situation oder Problemstellung, bei der etwas eingesetzt wird Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Halli hallo, lieber Manuel, und herzliche Grüße aus Polen! Dżindobry! Kary, ich hätte erwartet, dass du mich auf Polnisch begrüßt. Ach, dżindobry, Manuel, jak leci? Dżindobry, wo seid ihr gerade? Wir sind gerade… Jesteśmy w Katowickach, ist das richtig, Janusz? Janusz sitzt neben mir, er nickt. Wir sind in Katowice, im Süden von Polen. Das Ruhrgebiet von Polen sozusagen. Ich muss sagen, diese Stadt hat einen wahnsinnigen, einen wahnsinnigen Wandel durchgemacht. Ich war ja vor 25 Jahren zum ersten Mal in Katowice auf dem Schüleraustausch, und heute ist die Stadt so krass, so modern, und alles ist irgendwie neu. Und jedes Mal, wenn ich wiederkomme, jedes Jahr gibt es eine neue Ecke, die komplett neu aufgebaut ist. Also, es ist eine richtig schöne Stadt langsam. Also, früher war es nicht immer so. Das ist wirklich ein bisschen wie das Ruhrgebiet, ne? Das war früher sehr industriell, da wurde Kohle abgebaut und so, und heute ist das so ein kultureller Hotspot. Da gibt es coole Cafés und Kultur. Kann man das so sagen? Das kann man so sagen. Aber nicht nur das. Ich habe das Gefühl, das ist auch so eine… Also, es gibt zum Beispiel jetzt ganz viele… Wolkenkratzer sind es nicht, aber Hochhäuser. Also, richtige Hochhäuser von internationalen Firmen. Es werden neue Hochhäuser zum Wohnen gebaut. Also, man hat das Gefühl, diese Stadt wächst unglaublich schnell. Schön. Liebe Grüße an das Easy Polish Team, und wir gratulieren zum 10-jährigen Easy Polish Jubiläum. Deswegen seid ihr dort. Richtig. Unter anderem, morgen wird gefeiert. Easy Polish wird zehn Jahre alt. Die erste Episode von Easy Polish hat Janusz noch mitgedreht. Vielleicht können wir die mal in den Show Notes verlinken. Und nächste Woche kommt dann ein Remake raus, und wir sind dabei bei der offiziellen Party von Easy Polish. Guckt euch unbedingt den Kanal mal an, falls ihr polnisch lernen möchtet oder einfach nur mal reinhören möchtet, wie die Sprache klingt. Manuel. Yes. Du bist ja jemand… Du bist eigentlich immer sehr gut organisiert, oder? Ich versuche es, ja. Passieren dir manchmal auch so richtige Fehler im Leben, wo du denkst, verdammt, wie dumm bin ich eigentlich? Ich weiß nicht, ob du auf so eine Kategorie raus willst, aber ich kann eine Sache erzählen, ist erst ein paar Tage her. Es war ja so heiß in Deutschland. Ja. Und ich habe Socken gekauft für Tofu, für meinen Hund. Ach echt? Falls man mal raus muss, man soll das vermeiden. Aber es ist tatsächlich so, wenn es draußen irgendwie 39 Grad ist, dann heizt sich der Asphalt so stark auf, dass das für Hundepfoten gefährlich werden kann. Die können sich dann verbrennen. Ja. Und normalerweise soll man diese Zeit dann einfach gar nicht rausgehen. Aber für den Fall, dass das mal nicht anders geht und ich mit ihm raus muss in dieser Hitze, habe ich Socken gekauft, Hundesocken. Und dann habe ich die bestellt und habe in meinem Gehirn gedacht, ah cool, man kriegt zwei Socken zusätzlich, falls die verloren gehen. Gehen wahrscheinlich oft mal welche verloren. Und erst als ich sie ihm an die Pfoten gesetzt habe, gepackt habe, die Socken, ist mir aufgefallen, warte mal, Hunde haben ja vier Beine und nicht nur zwei. Deswegen sind da vier Stück drin. Cool, zwei zusätzlich. Ja. Ja, okay. Das geht schon in die Richtung lustig auf jeden Fall. Ich muss sagen, mir ist jetzt etwas passiert, das ist noch blöder. Okay, bin bereit. Pass auf, wir sind ja in Katowice im Süden von Polen. Wie weit ist das weg von Berlin ungefähr? Kilometer? Was schätzt du? Das ist jetzt eine Quizfrage. Ich tippe mal 600 Kilometer. Ah, Manuel, du bist gut. Es sind tatsächlich auf dem direkten Weg mit dem Auto 526. Genau. Also wir wollen ja am Samstag zurückfahren. Wenn diese Episode rauskommt, wollen wir im Zug sitzen. Und dafür hatte ich ein Ticket gebucht. Es gibt nämlich mittlerweile einen durchgehenden Zug von Katowice nach Berlin. Einfach einsteigen, wieder aussteigen. Den habe ich auch schon mal genommen. Den hast du auch schon mal genommen. Und wie fandest du die Fahrt? Findest du die bequem? Die ist okay. Also es ist jetzt keine Fahrt im ICE. Es ist eher so ein Bummelzug oder das ist halt so ein Zug, wo man zu sechst in einem Abteil sitzt. Das kann Spaß machen, wenn man da irgendwie coole Leute kennenlernt. Ich war da auf meiner letzten Fahrt mit einer Schulklasse, mit SchülerInnen in einem, ich sag mal pubertierenden Alter. Das war dann etwas anstrengender. Ja, und genau das finde ich auch anstrengend. Ich habe sogar die erste Klasse gebucht, aber in der ersten Klasse sitzt man auch zu sechst. Und weil die so günstig ist in Polen, ist die auch immer ausgebucht. Dann habe ich mich aber erinnert, dass mir die liebe Anja aus unserem Team und auch die liebe Justyna mal empfohlen haben. Es gibt auch in der zweiten Klasse mittlerweile Wagen, in denen man ganz normal sitzen kann am Tisch. Und ich dachte, genial, das mache ich. Also habe ich nachgeguckt, ob es noch Sitzplätze am Tisch gibt. Hab gesehen, ja, die gibt es. Und habe dann daraufhin mich entschieden, das erste Klasseticket zu stornieren. Das konnte man nämlich gegen eine Gebühr von 10 Euro und dachte, okay, 10 Euro ist es mir wert. Dafür kaufe ich dann ein neues Ticket in der zweiten Klasse und kann dann viel gemütlicher sitzen und auch arbeiten, weißt du. Weil das sind über 5 Stunden Fahrt und ich wollte die nicht so unproduktiv verbringen in diesen 6er-Abteilen. Das lobe ich mir. Das lobst du dir, genau. Wie wärst du jetzt vorgegangen? Hättest du erst das Ticket gecancelt und dann das Neue gebucht oder umgekehrt? Also ich vermute jetzt, ich hätte da jetzt nicht so drüber nachgedacht, aber jetzt vermute ich, du hast das Alte zuerst gecancelt und hast dann kein Neues bekommen. Richtig, genau. Ich habe das, ich habe ja schon gesehen, dass es Tickets verfügbar gibt. Also dachte ich, gut, ich cancel das Alte. Dann bin ich zurückgegangen zur PKP-Website. Das ist die polnische Website für Züge. Wollte mein Ticket buchen und dann maintenance mode. Wie nennt man das auf Deutsch? Wartungsmodus. Die Seite wird gewartet. Das heißt, an ihr wird gearbeitet. Sie wird verbessert. Ja, jetzt pass mal auf. Die polnische PKP-Intercity-Seite ist jeden Abend von Viertel vor zwölf bis halb eins im Wartungsmodus. Jeden Abend. Die armen Menschen, die um diese Uhrzeit ihre Schicht haben, um genau dann die Website zu verbessern. Ja, und arme Cari, die genau in diesem Zeitpunkt ein Ticket buchen will. Also habe ich dann gesagt, gut, wenn es jetzt, ich warte jetzt nicht noch bis halb eins, ich gehe ins Bett und buche das morgen früh. Weil kann ja jetzt auch kein anderer buchen. Am nächsten Morgen wollte ich das Ticket buchen. Zack, ausgebucht. Und zwar nicht nur die zweite Klasse, sondern auch die erste Klasse. Und zwar jegliche Tickets. Alles ist ausgebucht. Oh boy. Und in Polen braucht man ja eine Sitzplatzreservierung, sonst kannst du kein Ticket buchen. Also habe ich dann weitergeguckt, weitergesucht. Ich habe dann erst mal gewartet, war gestern Abend bei Anja und Justina. Ich dachte, die haben vielleicht noch einen Trick. Die haben aber dann tatsächlich festgestellt, es gibt einfach keine Tickets mehr. Und zwar nicht nur für diesen Zug, sondern für den ganzen Tag. Richtig dumm. Also habe ich jetzt gestern Abend und heute Morgen nochmal zwei Stunden damit verbracht, zu recherchieren, wie wir aus Katowice nach Hause kommen. Ja. Nur weil ich ein bisschen mehr besser sitzen wollte. Also netto hast du dann aber immer noch drei Stunden gewonnen, denn du hast ja fünf Stunden Zugfahrt. Da kannst du jetzt arbeiten am Tisch. Du musstest nur zwei Stunden investieren, um diesen Tisch zu bekommen. Oder hast du jetzt letztlich immer noch keinen Tisch? Es gibt keinen Tisch. Es gibt nämlich gar keinen Zug am Wochenende, weil in Polen sollte man einfach nicht zwei Tage vorher ein Ticket buchen, weil es ist alles ausgebucht. Und das Problem ist, ich habe jetzt einfach gar keinen Zug gefunden. Das Einzige, was ich dann gefunden habe, war am Sonntagmorgen. Naja, okay, ich muss sagen, ein paar Optionen habe ich ausgeschlossen, weil ich wollte nicht um fünf Uhr morgens fahren. Verstehst du das? Das verstehe ich. Ja, dann gab es einen Zug um neun. Da hätten wir aber in der zweiten Klasse auf den Mittelsitzen im Sechserabteil sitzen müssen. Dann dachte ich, okay, wenn es so schlimm ist, dann werde ich auch nochmal andere Sachen in Erwägung ziehen. Dann war ich schon, ich habe alle Flughäfen gecheckt. Katowice, Krakow, liegt beide nicht nach Berlin. Dann habe ich Automiete gecheckt, geht auch nicht. Man kriegt in Katowice kein Auto, was man in Berlin abholen kann. Dann habe ich angefangen, abgeben kann. Dann habe ich angefangen, alle möglichen Zwischenstopps zu gucken. Also früher zum Beispiel sind wir immer bei Poznan gefahren. Habe ich geguckt, schaffen wir das, an einem Tag nach Poznan zu fahren, umzusteigen und weiter zu fahren, geht auch nicht. Auf Deutsch heißt die Stadt Posen übrigens. Posen, genau. Dann habe ich geguckt, über Prag fahren, geht das vielleicht? Aber Cari, so schlimm sind diese Mittelsitze jetzt auch nicht. Oder anders gesagt, sie sind schon schlimm, aber sie sind auch nicht so viel besser als die anderen Sitze. Ja, aber dann hätten wir trotzdem einen Tag länger bleiben müssen. Also nicht so schlimm, aber wir wollten dann doch gerne am Samstag zu Hause sein. Im Endeffekt habe ich dann am Ende die Lösung gefunden, die am einfachsten war. Darauf bin ich nämlich erst gar nicht gekommen. Einfach die gleichen Streckenabschnitte noch mal zu suchen, aber mit anderen Abschnitten. Der Zug fährt ja über Wrocław, Breslau. Und also habe ich dann geguckt, kann man denn vielleicht den gleichen Zug buchen ab Breslau? Und das ging. Also haben wir jetzt einen anderen Zug gebucht. Also wir fahren jetzt einfach zwei Stunden früher mit einem Bummelzug von Katowice nach Breslau und steigen dann in den Zug ein, den wir vorher schon gebucht hatten. Wow, da habt ihr ja viel gewonnen. Ich habe insgesamt, damit glaube ich, drei Stunden verbracht, fahre im Endeffekt auf den gleichen Sitzen, die ich schon gebucht hatte, aber erst ab Breslau und bis dahin müssen wir einen anderen Zug nehmen. Da würde ich doch sagen, richtig dumm, oder? Ja, also dumm. Ich meine, man lernt nie aus. Ach ja, Janusz hat sich schon sehr über mich lustig gemacht, aber auch nur im begrenzten Maße, weil immerhin kümmere ich mich um die Sachen. Ich wollte es gerade sagen. Wieso? Ja, also dich auslachen, dann soll er das mal organisieren, diese Fahrt, würde ich sagen. Ja, dann würde er sagen, also wenn es noch Janusz ginge, würden wir überhaupt nirgends wohin fahren, sondern immer nur in Berlin bleiben, weil sein Lieblingsplatz im Leben, er dreht sich gerade um und grinst, ist hinter dem Schreibtisch, Manuel. Richtig, hinter seinem persönlichen Schreibtisch zu Hause. Ja. Ja. Gut. Das war meine kleine Anekdote aus dieser Woche. Wir nehmen mit, wenn man eine Reise neu bucht, erst die Neue buchen, dann die Alte canzeln, nicht umgekehrt. Richtig. Werbung. Es ist Sommer und der Sommer, Kari, bedeutet manchmal auch Sommerloch. Irgendwie ist die Welt ein bisschen langsamer. Aber nicht bei uns, Manuel. Du bist immer hochproduktiv. Du hast doch jeden Sommer ein Ziel, oder? Ich finde, der Sommer ist auch eine gute Zeit, um sich ein Ziel zu setzen und um etwas zu erreichen. Und das könnt ihr mit euren Deutschkenntnissen mit unserem Sponsor Lingoda. Lingoda ist eine Online-Sprachschule. Das bedeutet, ihr könnt rund um die Uhr 24-7 Unterricht nehmen bei Lingoda. Und Lingoda ist eine besondere Online-Sprachschule, denn es sind ganz kleine Gruppengrößen und alle LehrerInnen sind zertifiziert und auf muttersprachlichem Niveau und geben euch auch persönliches Feedback. Und bei Lingoda gibt es ein ganz besonderes Programm, eine Challenge, die startet jetzt wieder, und das ist die Summer Sprint Challenge. Was ist das, Kari? Wenn ihr diesen Sommer ein bisschen Zeit habt, manchmal hat man ja im Sommer ein bisschen mehr Zeit und sagt, boah, ich will jetzt bis zum Herbst mal richtig Fortschritt machen, ist der Lingoda Sprint genau das Richtige für euch, weil ihr habt dort 60 Tage, eine besondere Zeit, in der ihr entweder jeden Tag oder jeden zweiten Tag Unterricht nehmen könnt. Und es gibt eine besondere Motivation, Manuel. Das funktioniert so, wenn du am Ende bei allen Stunden mitgemacht hast, bekommst du 50 Prozent des Preises zurück, was einfach unglaublich ist und eine starke Motivation. Das heißt, 60 Tage intensiv lernen, eine echte Immersion. Wenn ihr die ganze Zeit dabei bleibt, kriegt ihr 50 Prozent Cashback am Ende. Und wenn das nicht genug ist, dann bekommt ihr auch noch 20 Euro beziehungsweise 25 Dollar Rabatt, wenn ihr unseren Code benutzt, und der heißt EasyJuly, also Easy und July auf Englisch zusammen geschrieben, bei der Anmeldung eingeben als Code für den Lingoda Sprint. Und alle Infos findet ihr natürlich auch in den Show Notes und auf unserer Website. Das nervt. Kari, wir haben beziehungsweise ich fange mal anders an. Wir sprechen sehr oft mittlerweile über ChatGPT, denn oft recherchieren wir hier spontan Dinge während des Podcasts, was sowieso schon sehr fragwürdig ist, recherchieren mit ChatGPT. Ist das fragwürdig? Also genau. Ich glaube, wir haben schon ein paar Mal darüber gesprochen. Ich möchte nochmal hervorheben, dass man sich nie auf ChatGPT verlassen sollte, wenn man es nicht testen oder unabhängig kontrollieren kann. Da habe ich tatsächlich auch schon meine eigenen Erfahrungen gemacht. Aber insbesondere soll es heute mal um ein paar negative Seiten gehen von ChatGPT, denn wir sprechen oft darüber, dass wir es persönlich nutzen. Du nutzt es hier im Podcast, ich nutze es zu Hause und Janusz nutzt es 24-7 eigentlich den ganzen Tag. Genau. Und es haben uns schon ein paar Kommentare erreicht zu einem spezifischen Thema, einer spezifischen negativen Seite der künstlichen Intelligenz, wie sie jetzt im Moment in aller Munde ist und in aller Hände. Also sehr, sehr viele Menschen benutzen ja ChatGPT und die anderen Assistenten, die jetzt so existieren. Gibt es ja noch andere. Ich lese mal einen Kommentar vor oder zwei. Kendra hat uns auf unserer Website geschrieben eine ganze Episode über KI. Das ist schon ein bisschen her. Und nur zehn Sekunden über die Umweltauswirkungen kommt schon. Also sie hat sich gewünscht, dass wir auf die Umweltauswirkungen zu sprechen kommen. Und auf Spotify kam ein ähnlicher Kommentar von Katna Les. Und zwar schreibt die Person, soweit ich weiß, ist es extrem umweltschädlich, da sehr viel Wasser zur Kühlung benötigt wird. Viele Leute wissen das nicht. Da dachte ich, können wir mal drüber sprechen und vielleicht erst mal erklären, wieso ist das denn so? Wieso benutzt oder wieso verbraucht ChatGPT und andere KI-Assistenten und Modelle und Features, wieso verbrauchen die so viel Energie? Kannst du das erklären? Boah, da fragst du ja genau die falsche, Manuel. Aber ich versuch's dir mal mit meinem technischen Unwissen zu erklären. Also zumindest brauchen diese ganzen Suchanfragen ja Server-Kapazität. Das sind ja viele Daten, die da ausgetauscht werden und hin und her geschickt werden. Ich hab sogar noch gehört, so wie dieser Chatverlauf funktioniert bei ChatGPT. Das ist nicht so, dass der jedes Mal sich alles merkt, sondern im Prinzip wird der komplette Chatverlauf jedes Mal neu geschickt, wenn ich quasi weiter spreche. Und dabei werden halt so viele Daten ausgetauscht. Wofür braucht man Server? Und ich schätze, diese Server müssen gekühlt werden oder wofür braucht man jetzt genau das Wasser? Genau, also ein bisschen spezifischer kann man sagen, es geht nicht um den Austausch der Daten. Das verbraucht nicht so viel Strom, Daten hin und her zu schicken im Internet. Das ist nicht so energieintensiv. Aber diese Large-Language-Models, die ja im Grunde den nächsten Satz, den nächsten Buchstaben vorhersagen, das machen ja ChatGPT und Co., die verbrauchen sehr viel Strom und zwar an zwei Stellen. Einmal bei der Erstellung der Modelle, denn die werden ja trainiert, indem man ihnen unfassbar große Mengen an Text bzw. bei Bildern dann an Bildmaterial gibt. Und dann berechnet dieses Modell mit Mathematik, was sind hier die Wahrscheinlichkeiten? Also was ist die Wahrscheinlichkeit, wenn jemand das schreibt, was dann die Antwort sein soll, basierend auf diesen Millionen von Texten? Also da ist ja das ganze Internet mehr oder weniger abgebildet. Und so ein Modell muss einmal trainiert werden und das ist ein riesiger Energiebedarf, da dort riesige GPUs, also Grafikkarten vor allem oder so spezielle Karten oder Chips für benutzt werden. Und dann aber tatsächlich auch mit jeder, du hast das jetzt Suchanfrage genannt, also mit jeder Benutzung. Also jedes Mal, wenn du in ChatGPT einen Text eingibst, wird dieses Modell ja dann benutzt. Und das läuft nicht auf deinem Rechner in der Regel, sondern in der Cloud, also auf einem Computer in einem Rechenzentrum, das irgendwo steht auf der Welt. Und genau wie du gesagt hast, diese Karten brauchen Wasser, um gekühlt zu werden. Das ist das eine. Diese Karten? Also diese Grafikkarten, diese Computerchips. Aber vor allem verbrauchen sie einfach unglaublich viel Strom bei der Benutzung. Und ich habe mal einen Link mitgebracht von Greenpeace. Da gibt es ein ganz gutes Diagramm mit einer Prognose für den weltweiten Stromverbrauch von Rechenzentren. Und was da interessant ist, es wird gezeigt, wie der Anteil ist von spezifisch KI-Nutzung, dann Cryptocurrencies, Bitcoin und so weiter und dann andere Fälle. Und da sieht man, dass jetzt im Moment die KI- Themen so ein Drittel ungefähr dessen nutzen, was andere Anwendungsfälle brauchen und ungefähr genauso viel wie Cryptocurrencies, Bitcoin und Co. Aber dass sich das voraussichtlich sehr viel verstärken wird in der Zukunft und dann also der Stromverbrauch und damit auch die Emissionen von CO2 massiv erhöhen werden. Boah, das war jetzt ganz schön kompliziert. Ich hoffe, es haben jetzt nicht alle abgeschaltet. Aber ja, grob zusammengefasst sieht für mich so aus, als würde sich der Stromverbrauch in Deutschland bis 2030 fast mehr als verdoppeln und zwar dann doch zum großen Teil wegen KI. Genau. Und das halte ich auch für nicht so abwegig, weil diese Technologie, ich glaube, das kann man jetzt schon mit ziemlich großer Sicherheit sagen, gekommen ist, um zu bleiben. Also die ist nicht mehr wegzukriegen. Das ist wie das Internet so. Das hat halt einen bestimmten Nutzen. Und das wäre auch so, sage ich mal, meine Meinung zu dem Thema. Also ich glaube, das ist natürlich höchst problematisch, dass da so viel Strom und CO2 Emissionen resultieren. Aber zumindest hat diese KI einen reellen Nutzen. Sie hilft uns tatsächlich im Gegensatz zu den Cryptocurrencies. Da müssen wir jetzt nicht lange darüber reden, aber da ist meine persönliche Meinung, dass die eben... Scheiße sind. Ja, dass die der Menschheit insgesamt unterm Strich keinen Mehrwert gebracht haben. Die werden unterm Strich vor allem für Betrug und Erpressung und irgendwie illegale Geschäfte genutzt und nicht um jetzt irgendwie unterdrückte Menschen oder Leute, die keinen Bank-Account haben, zu retten. Das ist einfach nicht passiert, während die KI uns tatsächlich hilft. Da würden jetzt ein paar Crypto-Bros vielleicht einen kritischen Kommentar hinterlassen und sagen, nein, Manuel, das ist doch eine tolle Technologie. Ja, da freue ich mich auf die Kommentare. Okay, also das ist jetzt das Segment, das nervt. Dich nervt also der Energieverbrauch oder wie kann man das sagen? Du sagst aber trotzdem, wir brauchen es. Was ist denn dann die Lösung? Kann man irgendwie den Energieverbrauch, kann man daran arbeiten, dass der weniger wird? Ich glaube schon. Also tatsächlich hat das ja eine Firma aus China schon bewiesen. Das war ganz interessant, dass sie ein Modell erfunden haben, geschaffen haben, was mit deutlich weniger Training trotzdem genauso gut ist wie zum Beispiel das neueste Modell von Chetchipiti oder von OpenAI. Und sie haben das aus einer Not herausgemacht, weil sie diese Nvidia-Chips nicht bekommen, weil die USA die nicht nach China liefern. Und dann haben sie es aber ohne diese sehr starken Chips geschafft und das hat einfach bewiesen, ja, es gibt da noch Optimierungspotenzial. Man kann das noch stromsparender und rechensparender machen. Ich denke, das ist ein Anteil daran. Ich denke aber auch, die Zukunft der Menschheit, der Zivilisation ist insgesamt einfach elektrisch. Also wir werden auch die ganze Mobilität ja auf Strom umstellen müssen und dementsprechend müssen wir einfach alles mit Solarenergie zu versorgen. Ja, so viel wie möglich erneuerbare Energien bereitzustellen. Aber im Moment hinken wir da sowohl in Deutschland als auch weltweit natürlich total hinterher. So und kurzfristig werden wir jetzt einfach mehr Kohle verbrennen, um das alles möglich zu machen. Und das nervt halt, ne, dass wir jetzt zwar eine coole neue Technologie haben, die auch einen Nutzen hat, aber die auch dunkle Seiten hat. Und die wir eigentlich noch nicht mit erneuerbaren Energien ausreichend bedienen können, weil die noch nicht überall ausgebaut sind, genug ausgebaut sind. Manuel, ich habe auch was interessantes mitgebracht zum Thema, speziell Chetjibiti. Das passt jetzt aber gar nicht in das Nervsegment. Worin passt das? Es geht eigentlich darum... Oh, ist es was Schönes? Dann hätte ich ein Segment. Es ist nicht schön, es ist neutral. Es geht darum... Interessant? Stimmt, das ist interessant. Das ist interessant, genau. Und zwar habe ich einen Artikel gelesen in der Zeit. Die Zeit ist ein deutsches Magazin, das ich durchaus empfehlen kann, machen gute Texte. Ich lese oft nur die Newsletter und dann die interessantesten Berichte jeden Tag. Und da gab es einen interessanten Bericht, der ist aber schon ein paar Wochen alt, macht aber nichts. Was die Deutschen Chetjibiti fragen. Das klingt doch auch für dich interessant, oder? Ja, also es geht quasi darum, im Schnitt, worüber reden die Menschen in Deutschland mit Chetjibiti. Richtig, und was sind die Anwendungsfälle? Und ich lese mal den Eingang von diesem oder den Anfang von dem Artikel vor. Das finde ich nämlich hoch interessant. Da steht, die Deutschen sind entgegen der eigenen Beschreibung, offenbar keine Digitalmuffel. Im Gegenteil, was ist ein Digitalmuffel? Ein Muffel ist jemand, der nicht mitmachen will. Also ein Sportmuffel ist jemand, der keinen Sport macht. Ein Arbeitsmuffel will nicht arbeiten und ein Digitalmuffel will nicht an der digitalen Welt teilnehmen. Und man sagt, wir seien Digitalmuffel, aber scheinbar stimmt das gar nicht. Ja, wir reden ja auch oft darüber, was in Deutschland alles nicht digital funktioniert und wo wir altmodisch sind. Aber bei Chetjibiti sieht es ganz anders aus, denn bei der Nutzung von Chetjibiti spielt Deutschland ganz vorne mit. Laut OpenAI nutzen in keinem anderen europäischen Land so viele Menschen den Chetbot wie hierzulande. Und auch im weltweiten Vergleich gehört Deutschland zu den, was denkst du, auf welchem Platz sind wir? Platz sieben. Platz drei. Gemeinsam mit den USA und Südkorea. Ist das nicht krass? Allein im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Nutzer in Deutschland verdreifacht. Das fand ich sehr interessant. Und jetzt sind hier die Top zehn Anwendungsfälle. Was denkst du? Wofür benutzen die Leute Chetjibiti am meisten? Ich sag mal, um faktische Fragen zu stellen, die man aber eigentlich nicht an Chetjibiti stellen sollte. Also um zum Beispiel zu fragen, was weiß ich, wer ist Präsident der USA oder so? Gut, das weiß eigentlich jeder. Aber solche Arten von Fragen, die man tunlichst nicht fragen sollte oder zumindest nicht ohne sie dann fact zu checken. Ja, also ich würde nicht sagen, du sollst du nicht fragen. Du sollst halt eine gesunde Portion Skepsis mitbringen. Aber Chetjibiti ist schon gut da drin, Sachen beizubringen. Und du hast ja eben gesagt, dass es eine Technologie ist, die einen Nutzen hat. Das können wir jetzt mal direkt überprüfen, ob es wirklich einen Nutzen hat. Tatsächlich ist Lernen oder überhaupt Bildungsfragen, also etwas lernen durch Chetjibiti ist tatsächlich die zweithäufigste, der zweithäufigste Anwendungsfall. Das ist schon, also ist auch gefährlich. Aber gut. Findest du? Ja, weil es ist halt einfach keine Suchmaschine. Es ist eine Text-Vervollständigungsmaschine, die quasi eine Zusammenfassung wieder gibt, was im Internet steht. Und wenn im Internet aber vielleicht Quatsch steht und die das gelernt hat, dann gibt sie das halt auch so weiter, als wäre das wahr. Und das ist das Gefährliche. Aber ich stimme dir zu, wenn es jetzt nicht so wichtig ist und man nur mal so ungefähr hoffentlich stimmt's, dann mache ich das natürlich auch manchmal. Jetzt fällt mir aber ein, wahrscheinlich der am meisten genutzte Fall, und das nutze ich halt auch total viel, ist Texte formulieren. Oder besser schreiben. Also ich mache mittlerweile, ich bin so lazy geworden. Ich mache sogar einfach als Sprachnachricht an Chedjibiti. Guck mal hier, das will ich sagen. Ungefähr in dem Stil. Manchmal noch so, hier ist eine alte Nachricht von mir. Nimm den Stil, aber sag bitte diese drei Punkte. Und dann kommt einfach ein schön geschriebener Text raus. Ja. Das ist ein Superfall. Das ist ein Superfall. Das ist auch tatsächlich der häufigste Fall. Ich weiß es nicht. Ich habe auch schon gedacht, ich bin ohne Chedjibiti manchmal mittlerweile aufgeschmissen und tue mich total schwer damit, selber eine komplizierte Nachricht zu verfassen. Aber in manchen Bereichen finde ich, hilft das auch. Also Chedjibiti ist schon guter darin, das Wesentliche zu erfassen. Und wenn man das gut nutzt, also nicht einfach nur den ersten Entwurf übernimmt, sondern an den Promts arbeitet, Manuel, so wie du. Du bist Prompt Engineer. Genau. Auch an den Entwürfen arbeitet und sagt, ja, das klingt vielleicht zu hart. Mach das nochmal freundlicher oder ändert doch mal diese Formulierung. Da kann man schon sehr viel rausholen und sehr viel mehr machen als früher, oder? Absolut. Und ich bin aber froh, dass ich vor dieser Technologie zur Schule gegangen bin und noch gelernt habe, selbst Dinge zu formulieren irgendwann mal. Ha. Platz 3 ist der Ratgeber. Wie oft hast du denn schon irgendwas gemacht? Ein kleines DIY-Projekt zu Hause oder vielleicht irgendwas Neues gemacht zum ersten Mal? Und hast Checi Biti gefragt, wie das geht? Ja, da ist es halt sehr gut, gerade wenn man es dann einfach ausprobieren kann. Ich habe ein Beispiel, das ist ein bisschen eklig, aber Tofu ist in, also mein Hund ist in ein Kaugummi getreten. Und dann klebte das an der Pfote. Und dann wollte ich schnell eine Lösung finden und gucken, sollte man da jetzt Eis drauf machen oder nicht? Oder was benutzt man am besten, um das zu reinigen. Und für so was ist Checi Biti super, weil er hat sofort eine sehr strukturierte, ausführliche Erklärung mit mehreren Optionen. Und selbst wenn das jetzt, also das ist keine faktische Frage, sondern das kann man dann einfach ausprobieren. Und dafür ist es super. Das findest du super, an deinem Hund Sachen auszuprobieren, die vielleicht falsch sind. Ja, ich weiß ja dann, also ich mache ja nichts Gefährliches dann. Also ob das jetzt, ja, du weißt, was ich meine. Ja, ja, weiß ja nicht. Ich habe das letztens benutzt, tatsächlich um die Waschmaschine zu reparieren. Ich habe Checi Biti ein Foto geschickt, habe gesagt, pass auf hier, da ist diese Fehlermeldung auf dem Display. Und dann hat Checi Biti mich da durchgeführt und hat gesagt, das könnte das und das sein. Mach doch mal hier unten die Klappe auf, sucht doch mal. Und der weiß dann ja auch, welches Modell das ist. Also das ist ja so viel besser als so eine Bedienungsanleitung durchzulesen. Das war richtig top. Ja, wenn man es ausprobieren kann und es dann vielleicht klappt, vielleicht nicht. Das stimmt. Genau Nummer vier ist Programmieren. Hast du schon mal was programmiert, Manuel? Ständig, gestern noch. Ja, tatsächlich. Also die Vibe Coding nennt man das ja, wo man quasi nur sagt, was man haben will. Und das ist tatsächlich ja faszinierend, dass diese Maschinen so schnell, so gut programmieren gelernt haben. Könnten wir jetzt alle Programmiererinnen werden mit Shatchi BT? Nein, es hilft schon, wenn man bestimmtes Wissen auch hat. Aber ich kann auf jeden Fall deutlich mehr als ich früher konnte. Einfach nur, weil ich jetzt diesen Sidekick hab. Geil. Hast du nicht sogar gesagt, dass sich dein Traum, du hattest doch früher mal den Traum selber programmieren zu lernen. Und der ist dann diesen Traum hast du aufgegeben, weil du das mit Shatchi BT schneller erreichen kannst als jetzt selber die Coding Sprache zu lernen. Stimmt das? Das stimmt. Ich wollte nie jetzt so professioneller Programmierer werden. Ich wollte das nicht zu meinem Beruf machen, aber ich wollte zumindest so kleine Skripte schreiben können, um mir selbst in bestimmten Situationen zu helfen. Und ich habe das Gefühl, dass ich das jetzt schon kann mit Shatchi BT. Manuel, wir sind schon am Ende der Sendung. Ich fasse mal den Rest schnell zusammen. Nummer 5 ist Bilderstellung. Nummer 6 fand ich hoch interessant. Beziehungsratschläge. Hast du schon mal Shatchi BT nach Beziehungsratschlägen gefragt? Ich glaube nicht, aber ich will es auch nicht. Ich will mich auch nicht festlegen. Ich habe schon viele, viele Dinge da eingegeben in diese Textbox. Ja, das muss ich demnächst auch mal machen. Shatchi BT, wie kriege ich meinen Mann dazu, dass er nicht immer drei Stunden zu spät aus dem Haus geht? Übersetzungen macht Sinn. Ich hätte gedacht, dass das noch höher ist. Dann kommen Ratschläge zur Gesundheit, Fitness und Schönheit. Finde ich macht total Sinn, habe ich schon total oft benutzt. Nummer 9 ist auch hier sollte man aber natürlich checken. Also wenn Shatchi BT dir sagt hier, du brauchst nicht zum Arzt gehen, also dann lieber doch zum Arzt gehen, wenn es ernst wird. Aber ich sage mal so Kleinigkeiten kann Shatchi BT schon ganz gut machen und eine Ersteinschätzung auch. Brainstorming und Produkte suchen und vergleichen. Und das habe ich noch nie benutzt. Hast du schon mal Produkte gesucht mit Shatchi BT? Ja, es gibt diese Deep Research Funktionen, aber auch da ist meine Erfahrung. Wenn es nicht so wirklich wichtig ist, kann man das mal machen und ausprobieren. Mache ich auch manchmal. Aber wenn es wirklich wichtig ist, sollte man doch schon auch noch mal selbst schauen. Schau an, das war die häufigsten Anwendungsfälle. Jetzt haben wir im Prinzip wieder die ganze Zeit nur über die positiven Eigenschaften. Ja, ja beides. Ich habe noch eine Podcast Empfehlung und zwar Logbuch Netzpolitik. Den Podcast hatte ich schon vor einiger Zeit hier mal empfohlen. Die haben eine ganze Episode über das Thema KI gemacht. Und der Titel der Sendung ist Es wird auch ohne AI alles ganz schlimm werden. Und da haben sie unter anderem auch ausführlich über diese Use Cases gesprochen, auch über zum Beispiel Programmieren mit KI, wie sich das alles entwickelt hat. Das kann ich euch nur empfehlen, wenn euch das Thema interessiert. Top. Und ich empfehle euch, ein Mitglied zu werden von Easy German und gleich die Aftershow zu hören. Denn in der Aftershow stelle ich vor, welche Fragen Janusz gerade Cecipti gestellt hat. Er hat sich lachend umgedreht und er hat Cecipti gefragt, wie kriege ich meine Frau dazu, weniger zu meckern und Husband-Bashing zu betreiben? Oh boy. OK, ich bin gespannt darauf. Die Antwort werde ich dir gleich vorlesen. Die Aftershow kriegt ihr immer als Mitglied von Easy German und damit unterstützt ihr auch unsere Arbeit und macht uns ganz glücklich. Bis bald, Manuel. Bis bald, Cari. Ciao. Tschüss.
